-unter Prunus avium, Quercus, Fagus, am Wegesrand
-Geruch säuerlich, süßlich, früchtig
-Hut wenn nass ein bisschen klebrig
-Geschmack irgendwie mit Reiz, vom Stiel mild, von Lamellen beim längerem Kauen leicht scharf
-Lamellen jung flexibel, alt brüchig
-Stiet mit Rostflecken an der Basis, fleischig
-Fleisch in FeSO4 leicht lachsfarben. Auf der Stiel oberfläche fast gar keine Farbe, im Stiel intensiver
-Laubholz
-1-3 Poren/mm
-köpfige Elemente zwischen Basidien, selten. Häufiger an Porenmündungen
-Innere Hyphen fast ohne Lumen. Hyphenenden mit deutlichen Lumen
-4 Poren/mm
-köpfige Elemente sehr häufig, oft inkrustiert
-Hyphen immer mit deutlichen Lumen
-an Fichte
-köpfige Elemente sehr häufig
-Hyphen mit deutlichen Lumen
-beim Anfassen schnell gilbend
-Geruch stink
An abgestorbenem Gras. Cheilozystiden (3. und 4. Bild) 20x7 Mikrometer, mit braunen Anhängseln, Sporen (letztes Bild) 9x5 Mikrometer.
im Gras am Wegrand
Lamellen: dunkelbraun, scheckig
Spp: schwarz,
Sporen: 11-14,5 X 7-8,5